Montag, 14. Juli 2025

KK Gott und Du: Die 5 Sinne des Menschen ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die 5 Sinne des Menschen - Frequenz- und Übertragungsverhalten ...

Das Sehen ermöglicht die Wahrnehmung elektromagnetischer Wellen im sichtbaren Bereich, wobei Licht von spezialisierten Fotorezeptoren im Auge aufgenommen und in elektrische Signale umgewandelt wird, die mit hoher Informationsdichte ans Gehirn weitergeleitet werden; im Vergleich zu den anderen Sinnen ist das Sehen der wichtigste Fernsinn, liefert den Großteil der Umweltinformationen und zeichnet sich durch die Verarbeitung extrem hoher Reizfrequenzen aus.

Das Hören basiert auf der Erfassung mechanischer Schallwellen durch das Ohr, die in neuronale Impulse umgewandelt werden; dieser Sinn ist ebenfalls ein Fernsinn, arbeitet jedoch mit deutlich niedrigeren Reizfrequenzen als das Sehen und ist besonders für die zeitliche Analyse von Umweltreizen spezialisiert, wobei die Signalübertragung im Nervensystem ähnlich wie bei anderen Sinnen erfolgt.

Das Tasten (Fühlen) ist ein Nahsinn, bei dem mechanische Reize wie Druck, Vibration oder Temperatur über verschiedene Hautrezeptoren aufgenommen und ins Gehirn weitergeleitet werden; im Unterschied zu Sehen und Hören ist die räumliche und zeitliche Auflösung spezifisch für die taktile Wahrnehmung, während die Weiterleitung der Signale über vergleichbare neuronale Frequenzen erfolgt.

Das Riechen ist ein chemischer Nahsinn, bei dem Geruchsmoleküle an Rezeptoren in der Nasenschleimhaut binden und so elektrische Signale erzeugen, die ins Gehirn gelangen; im Gegensatz zu den physikalisch basierten Sinnen verarbeitet das Riechen eine Vielzahl von Molekülarten und ist eng mit Emotionen und Erinnerungen verknüpft, wobei die Weiterleitungsgeschwindigkeit der neuronalen Signale vergleichbar ist.

Das Schmecken schließlich erkennt gelöste chemische Substanzen über Geschmacksknospen auf der Zunge, wobei die Wahrnehmung auf wenige Grundqualitäten beschränkt ist; ähnlich wie beim Riechen werden die Reize in elektrische Signale umgewandelt und mit ähnlichen neuronalen Frequenzen weitergeleitet, wobei Schmecken und Riechen gemeinsam die komplexe Wahrnehmung von Nahrung ermöglichen.

Sinn                Wahrnehmungsfrequenz des Reizes        Weiterleitungsfrequenz (Nerven)
Sehen              430 bis 770 THz  Licht 400 bis 700 nm                  10 bis 100 Hz            
Hören              16 bis 20.000 Hz (Schall)                                      100 bis 500 Hz                        
Tasten              0,4 bis  1.000 Hz  (mechanisch)                              10 bis 100 Hz
Riechen           (chemisch, keine klassische Hz-Angabe)                  1 bis 100 Hz          
Schmecken      (chemisch, keine klassische Hz-Angabe)                  1 bis 100 Hz
 
Die Wahrnehmungsfrequenz bezeichnet die Frequenz oder das Spektrum, in dem ein Sinnesorgan Reize aus der Umwelt aufnehmen kann. Sie ist abhängig von der Art des Sinnesreizes: Beim Sehen ist es die Frequenz des sichtbaren Lichts, beim Hören die Frequenz von Schallwellen, beim Tasten die Frequenz mechanischer Vibrationen, während bei Riechen und Schmecken chemische Reize ohne klassische Frequenzangabe wahrgenommen werden.

Die Weiterleitungsfrequenz beschreibt die Geschwindigkeit, mit der die durch die Sinnesorgane erzeugten elektrischen Signale (Aktionspotenziale) über die Nervenbahnen ins Gehirn übertragen werden. Diese Frequenz liegt typischerweise bei allen Sinnen im Bereich von wenigen bis mehreren hundert Hertz und bestimmt, wie viele Impulse pro Sekunde an das Gehirn weitergegeben werden können.



















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